Eine Familiengeschichte in Briefen

Eine Familiengeschichte in Briefen von 1914 bis 1918
... für heute küßt Euch tausendmal Euer Bub ...

Markus Klauer "Eine Familiengeschichte in Briefen"

Diese mehr als 120 Briefe einer deutschen Familie aus den Kriegsjahren 1914 bis 1918 erlauben dem Leser einen Einblick in den Alltag der Frontsoldaten vor gut 90 Jahren. Sie geben aber auch auf bewegende Art und Weise den Blick frei auf die Sorgen und Nöte der Heimat. 

Unter dem Eindruck der Kriegsereignisse geschrieben, sind sie Zeitzeugnisse von besonderem Wert. Sie ergänzen die Aussagen der wenigen, heute noch lebenden Augenzeugen und spiegeln die Stimmung des Volkes wieder, der einfachen Soldaten und ihrer Familien.

Das gebundene Taschenbuch besteht aus 160 Textseiten. Diese werden durch 16 vollfarbig gedruckte Bildtafeln ergänzt. Auf ihnen sind neben Skizzen und Fotografien aus dem Nachlass der Familie Stoll auch Aufnahmen aus heutiger Zeit abgedruckt.

Dieses Buch finden Sie im deutschen Buchhandel unter der ISBN-Nr.: 3-9807648-3-4 oder Sie können es direkt beim Autor zum Preis von 21,95 € beziehen.

Zusätzliche Erläuterungen zur Geschichte der Familie Stoll und damit zum Inhalt des Buches:

Die abgedruckten, unzensierten Feldpostbriefe, Postkarten, Fotos und Zeichnungen stammen aus dem Nachlass der Familie Eugen Stoll. Sein Bruder Georg und er sind kurz nach Kriegsbeginn 1914 als Kriegsfreiwillige in die bayerische Armee eingetreten. Nach der Grundausbildung wurden beide in Flandern, bei Wijtschaete und Messines eingesetzt. Der Infanterist Georg erlitt schon nach wenigen Wochen Einsatzes in vorderer Linie eine tödliche Verwundung dicht vor den ersten Häusern des kleinen Dorfes St. Eloi. Er verstarb kurze Zeit darauf und wurde zunächst provisorisch beigesetzt. Mehrfach umgebettet befindet sich seine endgültige Grabstätte heute auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Menen, Belgien.

Der jüngere Bruder, Eugen, durchlebte fast den gesamten Weltkrieg, zuletzt als Vizefeldwebel und Messstellenführer bei einer Schallmesseinheit. Nach dem Krieg nahm er ein Studium der Malerei an der Kunstakademie Karlsruhe bei Professor Albert Haueisen auf. Zusammen mit seinem Vater führte er währenddessen parallel den Betrieb weiter, um den Lebensunterhalt der Eltern zu sichern. Später siedelte er um nach Nordheim vor der Rhön, wo er 35 Jahre seines Lebens verbrachte. Für sein soziales Engagement ist er mehrfach geehrt und ausgezeichnet worden. Erst 1960 führten ihn seine Wege zurück in die Stadt der Kindheit, Ludwigshafen. Dort verbrachte er seinen Lebensabend. Am 22.06.1978 verstarb Eugen Stoll im Alter von fast 83 Jahren.

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markus.klauer@weltkriegsbuch.de

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